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München, Health Care Bayern e.V & DAK: „Familiengesundheit auf dem Prüfstand“
31. Dezember 2018
– Teilnahme: Brigitte Bührlen
– Programm
– DAK Kinder und Jugendstudie 2018
– Kommentar:
Politiker, Vertreter der DAK Krankenkasse sowie Gesundheits- und Pflegepraktiker trafen sich im Bayerischen Landtag zum Austausch über die Ergebnisse der DAK Kinder- und Jugendstudie 2018 sowie zur erweiterten Diskussion über Familiengesundheit.
Auch in dieser Studie werden Defizite festgestellt. Der Bildungsgrad von Eltern hat nach den Ergebnissen der Studie einen direkten Einfluß aud die Kindergesundheit.
Die Ergebnisse der Studie sind statistisch relevant, plausibel und nachvollziehbar. Es gibt kein Erkenntnisproblem.
Frage: Was ist zu tun, was muss sich ändern?
Politik und Gesellschaft sollte sich Gedanken über den Ausgleich von Bildungsunterschieden auch bei den Eltern machen und Konzepte erarbeiten. Viele Eltern haben psychische Probleme, mit denen Kinder oft alleine gelassen werden.
Es müsste mehr wohnortnahe, zugehende Beratungsangebote geben. Auch Internetangebote zur Information und zum Austausch erscheinen sinnvoll.
Es ist höchste Zeit konkrete Handlungsschritte zu unternehmen, die bei den Betroffenen ankommen und diese mit einbeziehen.
Wir haben keine Erkenntnisprobleme, wir haben ein Handlungsproblem!